Bildschirmarbeit fordert Höchstleistung

bis 30.000 Blickwechsel /Tag

17.000 Pupillenreaktionen /Tag

 

Office-Eye-Syndrom

  • trockene Augen
  • verminderte Sehleistung
  • Kopfschmerzen
  • Verspannungen
  • Müdigkeit, Gefühl der Erschöpfung
  • Beeinträchtigte Ausdauer und Konzentration

 

90% der Informationen werden an Bildschirmarbeitsplätzen über die Augen aufgenommen. Dabei wird nur ein kleiner Ausschnitt der Fähigkeiten und Wahrnehmungsbereiche des Sehens genutzt. Das führt zu einer Vereinseitigung des Sehens. Was macht das Sehen so belastend?

  • Die Dauer der Augenbelastung (Stunden)
  • Einseitiger riesiger Umfang der Informationsaufnahme über die Augen
  • Hohe einseitige Blickwechselraten
  • Hochfrequente Anpassungsleistungen
  • Extrem lange Seharbeit in einer bestimmten Entfernung
  • Einschränkung der visuellen Wahrnehmung auf wenige Bereiche

Das Sehen am Bildschirm ist eine Höchstleistung, die ohne Ausgleich oder durch eine nicht optimale Augenergonomie Folgen hat. Fachleute sprechen bei den Auswirkungen auf unser Sehvermögen inzwischen vom „Office-Eye-Syndrom“.

 

Das Wichtigste in Kürze

Ein anschauliches Beispiel finden Sie in der Desktop-Version dieser Homepage. Im Sinne Ihrer Augen stellen wir den langen Text an dieser Stelle nicht dar!

Sehen am Bildschirm
Schule für Sehverhalten und visuelle Wahrnehmung

Regina Prieß
rp@sehenambildschirm.de
T 0571 - 889 15 96

Praxis Minden
Hahler Straße 49  • 32427 Minden

Praxis Hannover
Richard-Lattorf-Straße 35 • 30453 Hannover